Am oberen Ende der Kirchstraße gibt es über dem Gewölbe des Jakobsbrunnens, direkt neben der Treppe von der Bahnhofstraße zur Kirchstraße, ein kleines Podest, auf dem eine Schuhmaschine steht. Durch die Erstellung dieses Podests wurde die erforderliche Mindesthöhe der dortigen Mauer unterschritten, die auch als Absturzsicherung dient. Aus diesem Grund musste die Ortsgemeinde ein Geländer anbringen um präventiv dafür zu sorgen, dass nichts passiert und für die Gemeinde kein Verschulden entstehen kann.