An der offiziellen Gedächnisstätte in der Friedhofshalle und am Standort des ehemaligen Soldatenfriedhof, dem jetzigen Standort der RS+, waren, dem Anlass entsprechend, Kränze niedergelegt worden. Den diesjährigen Volkstrauertag konnte wir wieder im Rahmen einer Veranstaltung in der Friedhofshalle gemeinsam begehen. Nach einem Eingangsgebet und nachdenklichen Worten von unserem Pfarrer Ulrich Nothhof spielte der Musikverein Hauenstein, der mit großem Klangkörper angetreten war, ein zum Anlass passendes Musikstück. Anschließend sprach der Ortsbürgermeister u.a. über den eigentlichen Sinn dieses Gedenktages, der den Opfern vergangener Kriege und Gewaltherrschaften gewidmet ist. Dabei schlug er den Bogen zur allgemeinen Weltlage mit den vielen Opfern des grausamen Kriegs in der Ukraine und gab der Hoffnung Worte, dass in Zukunft Frieden für alle Menschen herrschen könnte. Mit dem Lied „Ich hat einen Kameraden“ des Musikvereins endete die feierliche Veranstaltung. Danke an alle Besucher, insbesondere dem Musikverein, unserem Pfarrer und den Fahnenabordnungen der Vereine, die der Veranstaltung einen würdigen Rahmen gegeben haben. Auch danken möchte ich den Menschen der Hintergrundorganisation, die im Stillen alles vorbereitet hatten.